Umschuldungskredit

Raten reduzieren durch Ablösung alter Kredite – auch bei negativer Schufa

Laufzeit
 Monate

Sollzinssatz von 2,75%-15,49% (bonitätsabhängig) fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 2,79% bis maximal 15,99%, Nettokreditbetrag: 1.000 - 100.000 Euro, Vertragslaufzeit: 12 - 120 Monate. Repräsentatives Beispiel: Sollzinssatz 7,98% fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 8,29%, Nettokreditbetrag: 10.000 Euro, Vertragslaufzeit: 72 Monate, Monatliche Rate: 175,29 Euro, Gesamter Zinsaufwand: 2620,68 Euro, Gesamtrückzahlung (inkl. aller Gebühren): 12.620,68 Euro.

Sollzinssatz von 2,75%-15,49% (bonitätsabhängig) fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 2,79% bis maximal 15,99%, Nettokreditbetrag: 1.000 – 100.000 Euro, Vertragslaufzeit: 12 – 120 Monate. Repräsentatives Beispiel: Sollzinssatz 7,98% fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 8,29%, Nettokreditbetrag: 10.000 Euro, Vertragslaufzeit: 72 Monate, Monatliche Rate: 175,29 Euro, Gesamter Zinsaufwand: 2620,68 Euro, Gesamtrückzahlung (inkl. aller Gebühren): 12.620,68 Euro.

Umschuldungskredit: Wichtiges auf einen Blick!

Ein Umschuldungskredit ist im Prinzip ein herkömmlicher Ratenkredit, wird aber ausschließlich zur Umschuldung eingesetzt.
Eine Umschuldung über einen Umschuldungskredit lohnt sich immer dann, wenn der effektive Jahreszins des Umschuldungskredits niedriger ausfällt als bei einem bestehenden Darlehen und die Bank zur vorzeitigen Tilgung eines Ratenkredits keine oder lediglich niedrige Vorfälligkeitsentschädigung verlangt.
Der Umschuldungskredit kann zur Umschuldung eines oder mehrerer Kredite verwendet werden; auch die Auslösung anderer Verbindlichkeiten wie Kreditkartenschulden ist über den Umschuldungskredit sinnvoll und durchaus möglich.
Der Vorteil der Umschuldung liegt in der niedrigeren finanziellen Belastung im Monat: die monatliche Rate sinkt und Sie haben mehr Geld zur freien Verfügung.

Was ist ein Umschuldungskredit?

Schulden kann jeder machen. Mitunter verschuldet man sich ganz bewusst, beispielsweise wenn Sie für einen Immobilienkauf einen Kredit aufgenommen haben, manchmal entstehen Schulden aber auch aus der Not heraus. Mussten Sie zum Beispiel eine teure Autoreparatur bezahlen und dafür bei Ihrem Girokonto ins Dispo gehen, war dies so sicherlich nicht geplant – und schon gar nicht ihre Schuld!

Problematisch gerade bei der Ausreizung des Dispositionskredits sind insbesondere die Folgekosten. Denn anders bei herkömmlichen Ratenkrediten fallen Dispozinsen vergleichsweise hoch aus. Im Endeffekt heißt dies: Je länger Sie warten, das Minus auf Ihrem Konto zu tilgen, desto teurer wird es für Sie!

hnlich kann es sich aber auch bei anderen Krediten verhalten. Denn wie teuer Kredite sind, hängt von den Zinsen ab. Und die können sich schnell verändern.Die Zinsentwicklung wird vor allem von den Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) beeinflusst. Einfach gesagt bestimmt der Leitzins, wie hoch die Zinsen für einen Kredit ausfallen.

Das Gute ist, dass die Zinsen sich aktuell auf einem niedrigen Niveau befinden – das ist schlecht für Sparer, aber gut für Personen wie Sie, die nach einem günstigen Umschuldungskredit suchen!Bei einer Umschuldung werden niedrige Zinsen genutzt, um einen alten und überteuerten Kredit mit höheren Zinsen zu tilgen.

Möglich ist es aber auch, mehrere Darlehen mit einem Umschuldungskredit auszulösen. Besonders profitieren können vom aktuell niedrigen Zinsniveau folglich diejenigen, die entweder einen teuren Ratenkredit abbezahlen oder ihren Dispo ausgleichen müssen! Möglich macht dies der erwähnte Umschuldungskredit, mit dem Sie neues Geld erhalten, um alte Schulden zu tilgen – und so jede Menge Geld sparen.

Umschuldungskredit: Vorteile und wichtige Voraussetzungen!

Grundsätzlich handelt es sich bei einem Umschuldungskredit um nichts anderes als einen herkömmlichen Ratenkredit. Die Besonderheit liegt allein im Verwendungszweck, denn, wie der Name bereits vermuten lässt, wird ein Umschuldungskredit zur Umschuldung genutzt, um durch niedrigere Zinsen bares Geld zu sparen und die finanzielle Belastung im Monat merklich zu reduzieren. Dadurch werden auch Geldmittel frei, die Sie sicherlich besser für andere Dinge und Wünsche einsetzen können!

Wie viel Geld Sie sparen können, lässt sich pauschal aber nicht sagen und ist von mehreren Faktoren abhängig. Zum einen müssen Sie die Restschuldsumme bzw. die Kreditkosten Ihres alten Darlehens kennen. Dafür benötigen Sie die Restlaufzeit, den effektiven Jahreszins und die monatliche Rate Ihres aktuellen Kredits. Zum anderen müssen Sie die Kreditkosten und die monatliche Rate des Umschuldungskredits kennen. Auch hierfür brauchen Sie die Laufzeit sowie den effektiven Jahreszins, woraus sich die Kreditkosten und die monatliche Rate berechnen lassen.

Vorteile des Umschuldungskredits bei Bon-Kredit.de auf einen Blick

Umschuldung: die besten Tipps von erfahrenen Finanzexperten

Über eine Kreditumschuldung herrschen oftmals viele falsche Vorstellungen. Denn Aufwand und Abwicklung vom Antrag bis zur Auszahlung des Geldes sind oftmals einfacher und schneller abgewickelt, als viele glauben mögen – insbesondere bei uns auf Bon-Kredit.de!

Gerade unter Betrachtung des aktuellen Zinsniveaus dürfte es der Regelfall sein, dass sich eine Umschuldung lohnt und sich für viele Menschen durch einen Umschuldungskredit die monatliche finanzielle Belastung reduzieren wird. Da sich das Zinsniveau derzeit auf einem sehr niedrigen Stand befindet, gibt es kaum einen besseren Zeitpunkt für eine Umschuldung als den jetzigen.

Deswegen haben wir Ihnen im Folgenden einige wertvolle Tipps zur Umschuldung zusammengestellt.

Tipps und Tricks für Ihren günstigen Umschuldungskredit

Kredit richtig umschulden: So wird es gemacht!

Gesamte Verbindlichkeiten überprüfen

Zu Anfang sollten Sie Ihre bestehenden Verbindlichkeiten überprüfen. Darunter müssen nicht nur laufende Kredite zu verstehen sein. Auch Kreditkartenschulden können damit gemeint sein. Gewinnen Sie so einen Überblick, welche monatliche finanzielle Belastung Sie haben, um Verbindlichkeiten auszulösen.

Kreditkonditionen vergleichen

Haben Sie Ihren Kapitalbedarf für die Umschuldung ermittelt, sollten Sie klären, ob sich eine Umschuldung für Sie lohnt. Zu diesem Zweck müssen Sie die Kreditkosten und auch den effektiven Jahreszins Ihres/r aktuellen/r Darlehen/s kennen.

Liegt der effektive Jahreszins des Umschuldungskredits unter dem für Ihren aktuellen Kredit festgelegten Kredit, lohnt sich die Umschuldung für Sie im Regelfall schon.

Individuellen Umschuldungskredit anfragen

Bei Bon-Kredit.de bemühen wir uns darum, einen individuell auf Ihre Wünsche und finanzielle Situation zugeschnittenen Umschuldungskredit zu finden. Zu diesem Zweck arbeiten wir mit ausgewählten Partnerbanken zusammen.

Unsere Finanzexperten ermitteln in Zusammenarbeit mit unseren Partnerbanken einen günstigen Umschuldungskredit. Einen zeitraubenden eigenständigen Vergleich müssen Sie nicht vornehmen. Bei Bon-Kredit erhalten Sie nur ein einziges Kreditangebot – und zwar das bestmögliche!

Umschuldungskredit beantragen

Bei Bon-Kredit.de besitzen Sie den Vorteil, nicht lange auf Ihr Geld warten zu müssen, wenn Sie einen Umschuldungskredit beantragen. Dank des modernen PostIdent- und VideoIdent-Verfahrens erfolgt die Legitimation Ihrer Person äußerst schnell, sodass Sie bereits nach sehr kurzer Zeit die beantragte Kreditsumme auf Ihrem Konto vorfinden.

Kredite ablösen durch Umschuldung – häufige Fragen

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    Was passiert bei einer Umschuldung?

    Bei einer Umschuldung werden bestehende Kredite abgelöst und durch einen neuen, günstigeren Kredit ersetzt. Sie nehmen also ein neues Darlehen auf, mit dem die alten Kredite auf einen Schlag getilgt werden. Die Kreditsumme Ihres neuen Vertrags entspricht deshalb mindestens der Restschuld bei den bisherigen Kreditgebern. Die neue Bank überweist automatisch die jeweils fälligen Summen an die alten Banken. Je nach Vertragsgestaltung können Sie außerdem eine Zahlung zur freien Verfügung auf Ihr Konto erhalten. Die Höhe des neuen Kredites ergibt sich dann aus der Restschuld plus der zusätzlich gewünschten Summe.

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    Wann lohnt sich die Umschuldung?

    Eine Umschuldung lohnt sich, wenn der effektive Jahreszins des neuen Kredites spürbar niedriger ist als der Zins des alten Kredites. Schon ab einer Differenz von 0,2 bis 0,3 Prozent ist es für Sie von Vorteil, wenn Sie Ihren Kredit umschulden. Wollen Sie mehrere Kredite ablösen, sollte sich die Zinsersparnis auf alle Altkredite erstrecken. Die Umschuldung lohnt sich also nur, wenn sich durch die Ablösung alle Kredite „verbilligen“.

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    Wann ist eine Umschuldung von Ratenkrediten sinnvoll?

    Eine Umschuldung von Ratenkrediten ist sinnvoll, wenn Sie für Ihren neuen Kredit niedrigere Zinsen bezahlen müssen als für für das bisherigen Darlehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie nur noch eine Rate zu einem festen Termin an eine Bank bezahlen müssen. Wenn Sie bislang mehrere Kredite parallel getilgt haben, bedeutet die Ablösung durch nur einen neuen, günstigeren Kredit eine deutliche Vereinfachung für Sie. Denn Sie haben nach der Umschuldung nur noch einen laufenden Kredit.

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    Wie kann ich eine Umschuldung machen?

    Mit einer Umschuldung können Sie alte Kredite bündeln und durch einen neuen Kredit ablösen. Sie zahlen dann nur noch eine Rate an eine Bank und können dank niedrigerer Zinsen Geld sparen. Um eine Umschuldung zu machen, brauchen Sie einen neuen Kredit mindestens in der Höhe der Restschuld. Damit sich die Umschuldung lohnt, muss der neue Vertrag einen niedrigen effektiven Jahreszins haben als Ihre bisherigen Finanzierungen. Die besten Chancen auf einen günstigen Kredit haben Sie mit einem Kreditvergleich, wie ihn Bon-Kredit kostenfrei anbietet. Geben Sie einfach bei Ihrer Anfrage als Verwendungszweck „Umschuldung“ an und als Kreditbetrag Ihre Restschuld aus den alten Krediten. Unsere Kreditexperten finden dann das beste Angebot für Sie und kümmern sich um die komplette Abwicklung.

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    Wie oft kann man eine Umschuldung machen?

    Sie können eine Umschuldung im Prinzip beliebig oft machen, sofern Sie jeweils eine Zusage von der Bank erhalten. Denn eine Umschuldung bedeutet im Kern den Abschluss eines neuen Kredites, der an die Stelle der alten Darlehen tritt. Einen laufenden Kredit abzulösen ist sinnvoll, sobald Sie für Ihren neuen Kredit einen günstigeren Zinssatz vereinbaren können. Es gibt es keine Vorgaben oder gesetzlichen Regeln, die eine maximale Zahl von Umschuldungen definieren würden.

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    Kann die Bank eine Umschuldung ablehnen?

    Ob die Bank eine Umschuldung ablehnen kann, hängt von den vertraglichen Details ab. Zunächst einmal ist eine Umschuldung im Kern ein neuer Kredit. Sie müssen also eine Kreditanfrage stellen, die – wie jeder andere Finanzierungsantrag – auch abgelehnt werden kann. Bekommen Sie aber eine Zusage für den neuen Kredit, kann sich die alte Bank die Umschuldung nicht grundsätzlich ablehnen. Sie kann aber darauf bestehen, dass Sie Kündigungsfristen einhalten. Möglicherweise wird auch eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig. Bitte schauen Sie dazu in Ihre laufenden Kreditverträge, bevor Sie den neuen Vertrag unterschreiben.

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    Wie funktioniert eine Kreditaufstockung?

    Eine Kreditaufstockung funktioniert im Prinzip so wie jeder andere Kredit, denn es handelt sich um einen neuen Kreditvertrag mit erneuter Kreditprüfung durch die Bank. Genau genommen wird also nicht die Summe Ihres laufenden Kredites erhöht, sondern Sie erhalten ein neues Darlehen von der Bank. Diesen zweiten Kredit können Sie entweder parallel zum ersten laufen lassen – oder Sie nutzen die Kreditaufstockung für eine Umschuldung. In diesem Fall entspricht der neue Kredit Ihrer Restschuld plus dem zusätzlichen Kreditbetrag. Die Bank löst den Altkredit auf einen Schlag ab und zahlt Ihnen die restliche Summe zur freien Verfügung aus.

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    Kann man einen bereits bestehenden Kredit aufstocken?

    Ja, es ist es möglich, einen bereits bestehenden Kredit aufzustocken. Technisch gesehen handelt es sich aber um einen neuen Kredit. Dieser wird entweder zusätzlich zum bestehenden Kredit aufgenommen, oder er löst den alten Vertrag im Rahmen einer Umschuldung ab. In jedem Fall ist eine erneute Genehmigung durch die Bank erforderlich. Sie müssen also wiederum Gehaltsnachweise und Kontoauszüge vorlegen, wenn Sie einen bereits bestehenden Kredit aufstocken möchten.

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    Kann man mehrere Kredite aufnehmen?

    Ja, man kann mehrere Kredite aufnehmen. Entscheidend ist Ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit als Kreditnehmer – und damit die Frage, ob Ihr Einkommen für mehr als eine Kreditrate ausreicht. Grundsätzlich gilt, dass Sie mit höherem Einkommen bessere Chancen auf mehrere Kredite parallel haben. Entscheidend ist allerdings die Summe, die Ihnen monatlich nach Abzug aller Kosten tatsächlich zur Verfügung steht. Ist hier genug Spielraum für Tilgung und Zinszahlungen, kann Ihnen die Bank auch mehrere Kredite genehmigen.

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    Kann man Kredite zusammenfassen?

    Ja, man kann Kredite zusammenfassen. Man spricht dabei von einer Umschuldung, weil die bisherigen Kredite durch einen neuen Kredit abgelöst werden. Nach der Zusammenfassung der Kredite zahlen Sie nicht mehr länger mehrere Raten an verschiedene Kreditnehmer, sondern nur noch eine einzige Rate. Sie können dabei Geld sparen, weil die neue Rate in der Regel niedriger ist als die Summe Ihrer bisherigen Monatsraten. Die Ersparnis ergibt sich aus dem günstigeren effektiven Jahreszins. Übrigens: Es lassen sich nicht nur klassische Kredite zusammenfassen, sondern auch sonstigen Ratenzahlungen, Händlerfinanzierungen etc.

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    Kann man zwei Kredite bei der Bank zusammenlegen?

    Ja, man kann zwei Kredite bei der Bank zusammenlegen, wenn die Bank zustimmt. Dafür ist es nicht erforderlich, dass beide Kredite von derselben Bank vergeben wurden. Denn genau genommen werden die bisherigen Kredite bei einer Zusammenlegung jeweils auf einen Schlag getilgt – und zwar mit dem Geld aus dem neuen Kredit. Sie nehmen also einen neuen Kredit auf, wenn Sie Ihre bisherigen Finanzierungen zusammenlegen. Die Vorteile sind günstigere Zinsen, eine niedrigere monatliche Zahlung und mehr Übersicht, weil Sie nur noch eine einzige Monatsrate an eine Bank leisten.

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    Wie kann man den Dispo ausgleichen?

    Mit dem Dispokredit räumt Ihnen Ihre Bank die Möglichkeit ein, Ihr Konto zu überziehen. Sie können also mehr Geld ausgeben als auf dem Konto vorhanden ist. Dafür kassiert die Bank Zinsen, die oft sehr hoch sind. Das fällt nicht allzu sehr ins Gewicht, wenn der Dispo nur kurzfristig genutzt und mit dem nächsten Gehaltseingang wieder ausgeglichen wird. Viele Verbraucher sind mit ihrem Konto allerdings dauerhaft im Minus und zahlen deshalb die sehr hohen Dispozinsen über viele Monate oder gar Jahre. In einem solchen Fall ist dringend zu empfehlen, den Dispo auszugleichen. Wenn sich das Einkommen nicht erhöhen lässt und eine Reduzierung der Kosten nicht möglich ist, gilt ein Ratenkredit als beste Möglichkeit, um das Konto wieder ins Plus zu bringen. Sie nehmen also einen Kredit auf, mit dem Sie Ihren Dispo ausgleichen. Das ergibt Sinn, weil die Zinsen für einen Ratenkredit viel niedriger sind als die Dispozinsen. Die Kreditsumme wird direkt auf Ihr Girokonto überwiesen. Der Dispo ist damit sofort ausgeglichen, Dispozinsen fallen ab diesem Moment nicht mehr an. Und je nach Kreditsumme haben Sie zusätzlich ein komfortables finanzielles Polster auf dem Konto, das Sie auch bei unerwarteten Ausgaben vor dem erneuten Abrutschen ins Minus bewahren kann.

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    Wie schlimm ist es, das Konto zu überziehen?

    Es ist nicht schlimm, das Konto zu überziehen, wenn diese Überziehung nur kurze Zeit dauert. Banken stellen für solche Gelegenheiten Dispokredite zur Verfügung. Normalerweise sollte ein überzogenes Konto spätestens mit dem nächsten Gehaltseingang wieder ausgeglichen sein. Wenn das nicht gelingt, besteht die Gefahr, das Konto dauerhaft zu überziehen. Das ist zwar nicht verboten, wenn entsprechende Vereinbarungen mit der Bank bestehen – es kann aber extrem teuer werden. Denn viele Banken verlangen sehr hohe Dispozinsen. Bevor Sie Ihr Konto über Monate oder gar Jahre hinweg überziehen, sollten Sie deshalb lieber einen Ratenkredit aufnehmen und Ihr Konto damit ausgleichen. Die Zinsen für Ratenkredite sind sehr viel niedriger als die Überziehungszinsen, und deshalb können Sie auf diesem Weg viel Geld sparen.

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    Wie schnell Dispo ausgleichen?

    Bei der Frage, wie schnell man den Dispo ausgleichen sollte, gibt es nur eine Antwort: so schnell wie möglich. Ein Dispo ist kein langfristiges Finanzierungsinstrument, sondern nur für kurzzeitige Engpässe gedacht. Spätestens nach sechs bis acht Wochen sollte der Dispo ausgeglichen sein. Wenn das nicht gelingt, gilt die Devise: Besser schnell handeln und den Dispo sofort mit einem Ratenkredit ausgleichen. Normale Kredite mit Laufzeiten zwischen zwölf und 48 Monaten haben viel niedrigere Zinsen als Dispokredite. So können Sie Ihren Dispo schnell ausgleichen und laufen nicht Gefahr, durch die hohen Dispozinsen in eine Schuldenspirale zu geraten.

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    Was tun, wenn man im Minus ist?

    Wenn man im Minus ist, sollte man versuchen, sein Konto so schnell wie möglich wieder auszugleichen. Im Idealfall gelingt das bereits mit dem Eingang des nächste Gehalts. Reicht die Lohnzahlung nicht aus, um das Konto aus dem Minus zu bringen, sind Alternativen gefragt: Gibt es auf einem andere Konto Guthaben, das aufs Girokonto überwiesen werden kann? Können Freunde und Verwandte kurzfristig aushelfen? Falls die Antwort in beiden Fällen „nein“ lautet, kann ein Ratenkredit die beste Lösung sein. Das Hauptproblem, wenn man im Minus ist, stellen die hohen Dispozinsen dar. Sie machen es von Tag zu Tag schwerer, wieder ins Plus zu kommen. Deshalb empfehlen Finanzexperten Ratenkredite als Alternative. Hier sind die Effektivzinsen nämlich viel niedriger. Die Kreditsumme fließt direkt auf Ihr Konto, das somit sofort aus dem Minus kommt. Die Differenz aus dem Kreditbetrag und dem bisherigen Minussaldo bleibt als Guthaben auf Ihrem Konto – und verhindert, dass Sie wieder ins Minus kommen.

Sollzinssatz von 2,75%-15,49% (bonitätsabhängig) fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 2,79% bis maximal 15,99%, Nettokreditbetrag: 1.000 - 100.000 Euro, Vertragslaufzeit: 12 - 120 Monate. Repräsentatives Beispiel: Sollzinssatz 7,98% fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 8,29%, Nettokreditbetrag: 10.000 Euro, Vertragslaufzeit: 72 Monate, Monatliche Rate: 175,29 Euro, Gesamter Zinsaufwand: 2620,68 Euro, Gesamtrückzahlung (inkl. aller Gebühren): 12.620,68 Euro.